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SchulWitze

Mai 2000
 

Deutschaufsatz. Das Thema lautet: „Was würde ich tun, wenn ich Millionär wäre?“ 
Oskar ist zuerst fertig. Sein Aufsatz besteht aus einem einzigen Wort: „Nichts!“

„Ich habe ein Schwesterchen bekommen“, sagt Peter zu seiner Lehrerin.
„Schön, dann kannst du ja deiner Mutti ein Telegramm schicken.“
„Nicht nötig, sie weiß es schon.“

„Der Lehrer beklagt sich über dich, Dieter.“
„Das musst du nicht so eng sehen, Mama, heute klagen doch alle Leute.“

Biologiestunde: „Karli, zu welcher Art von Tieren gehört die Brillenschlange?“
„Zu den kurzsichtigen, Herr Lehrer!“

„Wer kann mir sagen, was es vor hundert Jahren noch nicht gegeben hat?“, fragt der Lehrer.
„Flugzeuge, Raketen, Telefon.“
„Na, Anton, weißt du auch noch etwas?“
„Ja, meine kleine Schwester und mich!“

Der Schularzt fragt Sebastian: „Hast du schon einmal Schwierigkeiten mit der Nase oder mit den Ohren gehabt?“
„Ja, wenn ich einen Pullover anziehe!“

Fragt die Lehrerin: „Wenn ich sage, ich werde heiraten, was ist das für eine Zeit?“
Brummt ein Schüler: „Höchste!“

Fragt der Lehrer: „Karli, weißt du was ein Kilowatt ist?“
„Ja sicher“, sagt Karl, „das sind zwei Pfund Elektrizität!“

Fragt der Lehrer: „Wie nennt man Lebewesen, die teils im Wasser, teils auf dem Land leben?“
„Badegäste, Herr Lehrer!“

Lehrer im Biologieunterricht: „Welches ist das klügste Tier?“
Meldet sich Fritzchen: „Der Kuckuck! Er ist das einzige Tier, das seinen Namen nennt!“

Cornelia kommt von der Schule nach Hause. Sie fragt ihren Vater: „Sag mal, Papi, kannst du mit geschlossenen Augen deinen Namen schreiben?“ – „Ja, natürlich!“ – „Prima“, freut sich Cornelia, „dann mach mal ganz schnell die Augen zu und unterschreib mein Zeugnis!“

Die Klasse ist im Museum bei einer Kunstausstellung. Plötzlich sagt der Lehrer: „Das ist aber ein scheußliches Bild!“ Sagt Silke: „Entschuldigung, aber das ist der Spiegel!“

Lehrer: „Welche Südfrüchte kennt ihr?“
Schüler: „Apfelsinen.“
Lehrer: „Und welche noch?“
Schüler: „Ohrfeigen.“

„Du bist ja so blass“, sagt die Lehrerin vor der mündlichen Prüfung. „Hast du Angst vor meinen Fragen?“ Stefan schüttelt den Kopf. „Nein“, meint er, „ich habe nur Angst vor meinen Antworten.“

Lehrer: „Wie hieß die Rachegöttin der alten Griechen?“
Schüler: „Rachitis, Herr Lehrer!“

Der Lehrer hat seinen Schülern lange die Begriffe „Gegenwart“, „Vergangenheit“ und „Zukunft“ erklärt. Zum Schluss fragt er den Heiner: „Wenn ich nun sage, ich bin krank, was ist das für eine Zeit?“
„Eine sehr schöne Zeit, Herr Lehrer!“ 

Lehrerin: „Wenn ich sage, ich bin schön gewesen, dann ist das Vergangenheit. 
Wenn ich aber sage, ich bin schön, was ist das dann?“
„Eine glatte Lüge“, platzt Max heraus.

Der Erdkundelehrer spricht mit seiner Klasse über Entfernungen. „Was ist weiter weg, der Mond oder China?“, fragt er. Florian meldet sich: „Natürlich China!“ – „Wie kommst du denn darauf?“, wundert sich der Lehrer. „Ist doch logisch“, erklärt Florian, „den Mond kann man noch sehen, aber China nicht!“

Klein-Fritzchen kommt zum Arzt. „Na, was fehlt dir denn?“, will der Doktor wissen. –  „Ich rede im Schlaf, Herr Doktor!“ – „Das ist nicht schlimm“, beruhigt ihn der Mediziner. 
„Doch, Herr Doktor, die ganze Klasse lacht über mich!“

„Warum bist du denn so fröhlich?“, wundern sich Florians Eltern, als er von der Schule nach Hause kommt. „Weil ich eine gute Nachricht für euch habe!“, strahlt Florian. „So?“, fragen die Eltern erwartungsvoll. „Was ist es denn?“ – „Stellt euch vor, ihr braucht mir für das nächste Schuljahr kein einziges neues Buch zu kaufen!“

Die Eltern von zwei Schulfreunden unterhalten sich. „Weiß Ihr Sohn schon, was er mal werden will?“ – „Oh ja, er will mal Arzt werden.“ – „Ach, da hat er sich aber einen schwierigen Beruf ausgewählt! Bereitet er sich denn schon darauf vor?“ – „Und wie! Er sammelt alte Zeitschriften für sein Wartezimmer.“

Der Lehrer fragt: „Was bedeutet der Satz: Der Bauer liebt seine Scholle?“
Meldet sich Erna: „Das heißt, dass er gerne Fisch isst.“

Im Französischunterricht sagt die Lehrerin: „Die Franzosen sind eine glückliche Nation!“ Kommentar aus der letzten Reihe: „Ja, vor allem müssen sie nicht Französisch lernen!“

Lehrer: „Kinder, was ist ein Sattelschlepper?“
Schüler: „Vermutlich ein Cowboy, der sein Pferd verloren hat!“

Stefan möchte sich vor dem Sportunterricht drücken. „Ich bin nämlich furchtbar kurzsichtig!“, erklärt er seinem Lehrer. Der erkundigt sich: „So, und wie äußert sich das?“ Stefan deutet auf die gegenüber liegende Wand: „Sehen Sie die Fliege dort?`“ – „Ja, natürlich!“ – „Tja, und ich sehe sie nicht!“ 

Der Mathelehrer ist verzweifelt: „Wie schaffst du es nur, in einer einzigen Aufgabe so viele Fehler zu machen, Florian?“ Darauf meint Florian ganz unschuldig: „Ich nehme mir halt sehr viel Zeit!“

Der Lehrer fragt: „Wie entsteht Tau?“
„Die Erde dreht sich so schnell, dass sie dabei ins Schwitzen kommt.“ 

Klein Eva war unartig und wird von ihrem Vater in den Hühnerstall gesperrt.
Weinend sagt sie: „In den Hühnerstall kannst du mich ja sperren, aber Eier lege ich keine!“ 

Bärbel, die Tochter eines Bauern, kommt von der Schule heim und erzählt stolz: „Als ich heute früh zur Schule ging, habe ich ein gutes Werk getan, wie uns die Lehrerin ermahnt hat.“ –  „So, was hast du denn Gutes getan?“, will der Vater wissen. – „Die alte Frau Meier wollte heute früh zum Omnibus, war aber zu spät dran und hatte Angst, dass sie ihn nicht mehr kriegt. Da habe ich unseren Hund von der Leine gelassen, und da hat sie den Omnibus tatsächlich noch gekriegt!“

Lehrer: „Gestern habe ich dich beobachtet, wie du einer Obstfrau eine Pflaume stibitzt hast.“ – „Hm!“  – „Aber dann hast du sie wieder zurückgelegt. War das dein schlechtes Gewissen?“ – „Nein! Der Wurm, den ich in der Pflaume entdeckt hatte ...“

Der Lehrer erzählt: „Gestern habe ich auf einem Bauernhof eine Gans gesehen, die war genau so groß wie du, Sandra!“ – „Das glaube ich nicht! So eine große Gans wie mich gibt es überhaupt nicht!“

 
 
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Witze April '00