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SchulWitze

September 2000
 
Der kleine Max und sein Freund Philipp überlegen, woher wohl die Babys kommen. Meint Max: „Unser Lehrer hat gesagt, das ist wie bei den Pflanzen. Da kommt ein Wind und weht den Samen von Blüte zu Blüte.“ – „So ein Unsinn“, meint der Freund, „im Schlafzimmer meiner Eltern weht doch gar kein Wind!“

„Mama, weißt du was? Unser Lehrer hat noch nie einen Löwen gesehen!“ – „Wie kommst du denn darauf?“ – „Na, ja, ich hab' einen gemalt, und er hat gefragt, was das denn sein soll.“

Jochen soll in der Schule Längenmaße nennen. Er zählt auf: „Zentimeter, Millimeter ...“ – „Wer weiß noch eins?“, fragt der Lehrer. Fritzchen meldet sich: „Tachometer, Herr Lehrer!“

In der Physikstunde fragt der Lehrer: „Wer von euch kann mir einen durchsichtigen Körper nennen?“ Meldet sich Streber Paul: „Glas.“ – „Sehr richtig, Paul. Noch einen?“ Meldet sich der vorlaute Thomas: „Das Schlüsselloch!“

„Mama, darf ich zwei Stück Kuchen haben?“ – „Natürlich, Kind. Warte, ich schneide dein Stück auseinander.“

Markus fragt seinen Vater: „Papi, bist du auch mal so klein gewesen wie ich?“ – „Aber natürlich“, sagt der Vater, „ganz genauso klein!“ – „Da musst du aber lustig ausgesehen haben mit deinem dicken Bauch und der Glatze!“

„Du hast acht Äpfel, Claudia“, sagt die Lehrerin, „wenn du deiner Schwester die Hälfte abgibst, behältst du wie viele?“ – „Fünf.“ – „Aber Claudia, du wirst doch wohl acht durch zwei teilen können!“ – „Ich schon, aber meine kleine Schwester nicht.“

Der Lehrer will wissen: „Was ist der Unterschied zwischen Gläubigern und Schuldnern?“ Gabi meldet sich: „Ist doch klar, Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis.“

Lehrer: „Welche Tiere können aus den Veilchen den Honig saugen?“ Mariechen: „Insekten, welche einen langen Rüssel haben!“ Lehrer: „Nennt mir ein solches Insekt!“ – Paul: „Der Elefant.“

Schulaufsatz. Das Thema lautet „Erlebnisse auf dem Schulweg“. Benjamin gibt leere Seiten ab. Fragt der Lehrer: „Was ist denn mit dir los?“ – „Ich bin der Sohn des Hausmeisters ...“

Lehrer: „In einem Haus sind vier Treppen. Jede Treppe hat 18 Stufen. Wie viel Stufen musst du hinaufgehen, um bis ganz oben zu kommen?“ Heinz: „Alle, Herr Lehrer!“

Petra hat drei Tage in der Schule gefehlt. Am vierten kommt sie wieder und überreicht der Lehrerin einen Entschuldigungsbrief. Die liest ihn und fängt bitterlich an zu weinen. Flüstert Petra ihrer Freundin zu: „Siehst du, mein Vater kann gute Entschuldigungen schreiben.“

Mutter zum Sohn: „Iss das Gemüse, damit du etwas Farbe im Gesicht bekommst!“ – Sohn: „Ich will aber keine grünen Backen!“

Lehrerin: „Wer kann mir einen Vogel nennen. der im Winter hierbleibt?“ Fritzchen: „Die Meise, Fräulein!“ – „Gut, Fritz! Kennst du verschiedene Arten von Meisen?“ Fritzchen: „Ja! Blaumeisen, Kohlmeisen und Ameisen!“

Der Schuldirektor lässt eine der Putzfrauen kommen: „Sagen Sie mal“, faucht er und wischt mit dem Finger über den Globus, „das nennen Sie Staub wischen?“ – „Na ja, wenn Sie auch genau über die Sahara wischen!“

Es hat Zeugnisse gegeben. Der kleine Peter hat in allen Fächern Fünfen, nur im Singen eine Zwei. Der Vater ist fassungslos: „Dass du bei so vielen Fünfen noch singen kannst?!“

Der Lehrer tadelt den Flori: „Jetzt bist du mitten im Unterricht eingeschlafen!“ – „Ja, schon“, entschuldigt sich Flori. „Aber ich habe immer von der Schule geträumt!“

Fritz kommt schmutzig nach Hause. „Du Ferkel!“, schimpft sein Vater. „Weißt du überhaupt, was ein Ferkel ist?“ – „Ja, das Kind vom Schwein“, entgegnet Fritz.

Horst erzählt seinen Gästen: „Früher sind wir jeden Sonntag in den Wald gefahren!“ Da ruft der kleine Sohn dazwischen: „Aber heute nehmen ja die Müllmänner alles mit ...“

„Ich habe kürzlich meinen Beruf gewechselt. Den Krach konnte ich nicht mehr aushalten.“ – „Was machst du denn jetzt?“ – „Straßenbau – ich stehe am Presslufthammer.“ – „Und vorher?“ – „Da war ich Schulbusfahrer!“

„Wenn das Gesetz der Schwerkraft nicht wäre, würden wir alle herumfliegen!“, erzählt der Lehrer. – „Und wie war das früher“, meldet sich Kurtchen, „als es das Gesetz noch nicht gab?“

Der Lehrer fordert den kleinen Ferdi auf: „Nenn mir ein Schwermetall!“ – „Blei.“ – „Ein Leichtmetall?“ – „Aluminium.“ – „Und was ist ein durchsichtiges Metall?“ – „Ein Maschendrahtzaun.“

Fritzchen hat zum Geburtstag ein neues Fahrrad bekommen und probiert es auch gleich aus. Die Mutter steht am Straßenrand und schaut den Kunststücken zu. „Schau mal, Mama, ohne Hände ... Schau mal, Mama, ohne Füße ... Schau mal, Mama. ohne Hände und Füße.“ Kurz darauf ruft der Kleine: „Guck mal, Mama – und ohne Schähne!“

Die Lehrerin erzählt von Anstandsregeln: „Der Herr geht immer vor einer Dame die Treppe hinauf. Warum wohl?“ Meldet sich Petra: „Weil die Dame doch nicht wissen kann, in welcher Etage der Herr wohnt!“

„Na, Britta, wie haben deine Eltern denn dein miserables Zeugnis aufgenommen?“ – „Bei den Fünfen sind sie ganz kühl geblieben, aber über die Eins in Sexualkunde haben sie sich schrecklich aufgeregt!“

Die Lehrerin zu einem Vater: „Ihr Sohn ist der Allerschwächste in der Klasse.“ Der Vater empört: „Und letzten Monat haben Sie behauptet, er verprügelt alle!“

„Wie schaut ein Schüler während des Unterrichts auf die Uhr?“ – „Indem er ganz, ganz vorsichtig und langsam ein Auge öffnet!“

„Wascht ihr euch denn zu Hause nicht?“, fragt die Lehrerin den kleinen Schmutzfinken. „Nein, wir erkennen uns an den Stimmen!“

„Na, wie war's?“, fragt Vater den kleinen Hans, der zum ersten Mal Sexualkunde-Unterricht hatte.
„Also, erst hat uns der Pfarrer erzählt, warum wir es nicht tun sollten. Der Schularzt hat uns dann gesagt, wie wir's nicht tun sollten, und der Lehrer hat uns erzählt, wo wir es nicht tun sollten.“

Die Oma empfängt ihre Enkelin und sagt: „Deine Mutti haben wir schnell ins Krankenhaus bringen müssen, weil der Storch ihr ins Bein gebissen hat!“ – „So ein Pech“, meint die Kleine, „und das so kurz vor der Entbindung!“
 

 
 
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