Silvia hat ein hundsmiserables Zeugnis, ihr Vater tobt:
„Dabei habe ich dir doch für gute Noten ein Mountainbike versprochen.
Was hast du denn gemacht, statt zu lernen?“ - „Fahrradfahren geübt!“
„Warum heißen meine Zähne eigentlich Milchzähne?“,
erkundigt sich der kleine Manuel interessiert. „Weil du so viel Milch trinkst!“,
sagt die Mutter. „Ah“, meint Manuel, „dann hat also Papa Bierzähne!“
Paulchen ist bei seinem Freund zum Geburtstag eingeladen.
Staunend stellt er fest, dass sein Kumpel vier Schwestern und fünf
Brüder hat: „Toll, die vielen Geschwister! Sag mal, deine Eltern haben
wohl einen eigenen Storch?!“
„Wer sieht besser als der Mensch?“ - „Die Katze!“ - „Wer
hört besser als der Mensch?“ - „Der Hund!“ - „Wer riecht besser als
der Mensch?“ - „Die Rose!“
„Warum spielst du nicht mehr mit Fritz Karten?“, will Peter
gern wissen. „Möchtest du mit jemandem spielen, der immer mogelt?“
- „Nein“, antwortet Peter. „Eben, Fritz auch nicht!“
„Woran erkennt man, dass sie Erde rund ist?“ - „Weil der
Globus auch rund ist.“ - „Unsinn!“ - „Weil alle Lehrer es sagen!“ - „Quatsch!“
- „Weil man, wenn man lange genug geht, schiefe Absätze bekommt.“
Tim fragt seinen Freund: „Geht es dir auch so? Wenn ich spät
abends noch Gruselgeschichten lese, kann ich nicht schlafen.“ - „Bei mir
ist es genau umgekehrt: Wenn ich nachts schlafe, kann ich keine Gruselgeschichten
lesen.“
„Was ist denn bei euch für ein Krach?“, will Melanie
von ihrer Freundin wissen. - „Das ist Opa, er erklärt meinem Vater
gerade, wie er meine Mathe-Aufgaben machen soll.“
Die Lehrerin zur Klasse: „Heute rechnen wir zum ersten Mal
mit Computern. Also, Benno, wie viel sind zwei Computer plus drei Computer?“
Die Lehrerin erklärt den Erstklässlern die Verkehrszeichen.
„Was bedeutet das Schild in der Nähe der Schule, auf dem ein laufendes
Kind mit Schulranzen zu sehen ist?“ Uwe meldet sich: „Es ist ein Kind auf
dem Heimweg.“ - „Es könnte doch auch auf dem Weg zur Schule sein.“
- „Nein, Frau Lehrerin, das Kind rennt ja!“
„Der Vater von Fritz hat eben angerufen“, erzählt Heiner
seinem Vater. „Er will meine Hausaufgaben abschreiben, wenn du fertig bist!“
Mit strahlender Miene verkündet das Sektenmitglied den
interessierten Zuhörern: „Jesus lebt!“ Entsetzt stößt Benjamin
seine Mutter an: „Bekommen wir jetzt keine Osterferien mehr?“
Der Schulrat zum Klassenlehrer: „Und hatten Sie mit Ihrem
Sexualunterricht Erfolg?“ - „Sehr sogar, Herr Schulrat, wir haben jetzt
auch Säuglingspflege dazu nehmen müssen.“
Der Vater geht mit dem Zeugnis seines Sohnes zum Deutsch-Lehrer:
„Herr Studienrat, ich kann wirklich nicht einsehen, dass mein Sohn in Deutsch
eine Sechs verdient hat:“ - „Ich auch nicht, aber das war die schlechteste
Note, die ich zur Verfügung hatte.“
Lehrer: „Fritzchen, was würdest du machen, wenn du 10
000 DM findest?“ - „Ich bringe sie zum Fundbüro.“ - Sehr schön,
und warum?“ - „Sie könnten einem armen Schlucker gehören!“
„Mutter, darf ich im Bett noch etwas lesen, bis ich einschlafe“,
bettelt Gustel. - „Meinetwegen. Aber das sage ich dir: keine Minute länger!“
„Sieh dir doch nicht immer diese brutalen Fernsehkrimis an“,
mahnt der Vater seinen Sohn. „Lieber erzähle ich dir das Märchen
von Hänsel und Gretel, die die Hexe im Backofen schmoren ließen.“
Nach den Ferien fordert die Lehrerin ihre Schüler auf,
zu erzählen, wie sie ihren Urlaub verbracht haben. Conni gibt an:
„Wir waren mit unserem Pkw in Frankreich, Spanien, Italien, Österreich
und in der Schweiz.“ - „Dann musst du dich ja jetzt in der Geographie gut
auskennen“, bemerkt die Lehrerin. „Ja, ja“, bestätigt Conni, „da waren
wir auch ein paar Tage“.
Der Lehrer fragt: „Fritzchen, kannst du mir sagen, warum
die Freiheitsstatue in New York steht?“ - „Na klar, weil sie sich nicht
hinsetzen kann!“
„Warum müssen wir freundlich zu unseren Nachbarn sein?“,
fragt der Lehrer. Uli meldet sich: „Weil wir nicht wissen können,
ob wir ihnen nicht einmal versehentlich mit dem Fußball eine Fensterscheibe
einschießen.“
„Na, Andy, wie bist du denn in der Schule?“, fragt
die Oma. „Och, beim Fußball bin ich Spitze, in Deutsch bewege ich
mich im Mittelfeld und in Mathe in der Abwehr!“
Irene kommt vom Sport nach Hause und erzählt: „Ich habe
mir einen Muskelkater geholt!“ Da ruft der kleine Emil: „Mama, wenn die
den Kater behalten darf, will ich einen Hamster!“
Panzerknacker-Ede studiert das Zeugnis seines Sohnes! „Mit
deinen guten Noten bin ich mehr als unzufrieden, aber für die Sechs
in Betragen klaue ich die ein Fahrrad!“
Der Religionslehrer ist bei der Auferstehung angelangt. Da
fragt er den störenden Dennis: „Weißt du, warum Jesus nach der
Auferstehung zuerst den Frauen erschien und nicht den Männern?“ -
„Das ist doch klar, damit die Nachricht schnellstens bekannt wurde.“
„Mutti, heute habe ich mich im Naturkunde-Unterricht als
Einziger gemeldet.“ - „Brav, mein Junge. Und was wollte der Lehrer wissen?“
- „Wer von zu Hause ein paar Wanzen für das Mikroskop mitbringen kann!“
„Du, Mutti“, sagt der kleine Rolf, „lass dich bitte nicht
von dem Herrn ansprechen, der da über die Straße kommt!“ - „Aber
Rolf, ich lasse mich niemals von fremden Männern ansprechen!“ - „Das
ist kein fremder Mann, das ist mein Lehrer!“
Ein Vater klagt seinem besten Freund: „Früher war alles
viel besser. Heute hat mein Sohn einen eigenen Fernseher, eine Stereoanlage
und ein eigenes Telefon. Wenn ich ihn für etwas bestrafen will, muss
ich ihn in mein Zimmer schicken.“
Die Lehrerin fragt: „Wisst ihr eigentlich, warum die Zwerglein
so putzige rote Mützen auf dem Kopf tragen?“ - „Ist doch klar“, antwortet
Hänschen, „damit man sie beim Rasenmähen nicht übersieht.“
Mit seinem kleinen Dackel auf dem Arm kommt der fünfjährige
Max auf den Trainingsplatz für Polizeihunde. „Was willst du denn hier?“,
fragt der Hundetrainer. - „Sage ich ihnen gleich. Aber erst einmal eine
ganz wichtige Frage: Kann ein Hund, der schon mal eine Wurst gestohlen
hat, noch Polizeihund werden?“
Der Pfarrer liest im Religionsunterricht aus der Bibel vor:
„' ... und der Vater des verlorenen Sohnes fiel auf sein Angesicht
und weinte bitterlich.' Helmut, kannst du mir sagen, warum?“ - „Na klar,
Herr Pfarrer, knallen Sie mal mit der Nase voll auf den Boden. Da kommen
Ihnen auch die Tränen.“
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