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SchulWitze

November 2000
 

Bei Krügers klingelt es spätabends an der Tür. Draußen steht der Nachbar: „Entschuldigung. Wenn Sie mit den Hausaufgaben Ihres Sohnes fertig sind, würden Sie mich dann bitte abschreiben lassen!“

Der Lehrer fragt die Schüler nach ihrer Geburt: „Ehelich oder unehelich?“ Heinz meldet sich: „Halbehelich!“ Der Lehrer: „Das gibt's nicht!“ - „Doch, Herr Lehrer! Meine Mutter war ledig und mein Vater verheiratet.“ 

Der alte Lehrer ist gestorben. Die Gemeinde lässt einen Grabstein meißeln, auf dem geschrieben steht: „Hier ruhen ein Herz und zwei Hände, die für immer aufgehört haben zu schlagen.“ 

Der kleine Sohn des Indianers geht zum ersten Mal in die Schule. „Wie heißt du?“, fragt die Lehrerin. „Mein Name ist Kleiner Vogel, der singend und zwitschernd durch die Wälder fliegt.“ - Und wie ruft dich deine Mutter?“ - „Piep.“ 

„Wie lange“, fragt Tom, „kann wohl ein Mensch ohne Gehirn leben?“ - „Denk mal nach“, sagt Lars. „Wie alt bist du jetzt?“ 

„Für so ein Zeugnis müsste es ordentlich Ärger geben!“, schimpft wütend der Vater. - „Okay Papa“, freut sich der Sohn, „ich weiß, wo der Lehrer wohnt!“ 

„Sie suchen einen Ausbildungsplatz für Ihren Sohn?“ - „Ja, ich suche eine Lehrstelle. Aber wir wissen noch nicht, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird!“ 

„Weißt du eigentlich, was mit kleinen Jungen passiert, die am Sonntagmorgen nicht in die Kirche kommen und stattdessen lieber Fußball spielen?“, fragt der Pfarrer. „Selbstverständlich“, sagt Harry, „eines Tages spielen sie in der Bundesliga und verdienen eine Millionen!“ 

Die Lehrerin geht mit ihren Abc-Schützen zum Pferderennen. Einige Jungen müssen mal, kommen aber nicht ans Becken. Die Lehrerin hebt einen nach dem anderen hoch. Plötzlich stutzt sie und sagt: „Du bist aber nicht in meiner Klasse?!“ - „Nein“, grinst der Kleine, „ich bin Jockey!“ 

„Papa, wer war eigentlich Hamlet?“ - „Mein Gott, weißt du denn gar nichts? Bring mir mal die Bibel, dann zeig ich's dir!“ 

Peter schwitzt über seinen Hausaufgaben: „Sag mal, Papa, was ist der kleinste gemeinsame Nenner?“ - „Mein Gott, Junge, das kann ich die auch nicht sagen! Den haben sie schon gesucht, als ich noch zur Schule ging.“ 

Die Tante kommt zu Besuch und fragt Fritzchen: „Willst du immer noch Fußballprofi werden.“ - „Nein, jetzt nicht mehr. Ich habe nämlich gehört, dass sich die Spieler nach jedem Spiel ausgiebig duschen müssen.“ 

Eines Tages gibt der Fernseher seinen Geist auf. Der Vater sieht sich im Zimmer um und meint erstaunt: „Junge, was bist du groß geworden!“ 

Peter hat ein schlechtes Zeugnis nach Hause gebracht. Sein Vater wäscht ihm gehörig den Kopf. Da fragt der Junge nachdenklich: „Was meinst du, Papa, woran könnte es bei mir liegen - Erbfaktoren oder Umwelteinflüsse?“ 

„Als ich in Alaska war, wurde ich von acht Wölfen angefallen.“ - „Aber Opa, letztes Jahr hast du
noch gesagt, es seien vier gewesen.“ - „Da warst du auch noch zu jung, um die ganze Wahrheit zu erfahren!“

Fragt der Lehrer: „Ist das Problem unserer Zeit mangelndes Wissen oder fehlendes Interesse?“ - „Weiß ich nicht - und das ist mir auch egal!“ 

Markus zum Bruder: „Weißt du schon, dass wir demnächst auch  3Sat im Fernsehen bekommen?" -
„Wieso? Wir haben doch gar keine Satellitenschüssel! Wie kommst du denn da drauf?“ - „Ich habe gehört, wie Mutti zu Vati gesagt hat: Wo zwei satt werden, bekommt man auch drei satt!“

Die kleine Inge schreibt an ihre Freundin Ilse: „Liebe Ilse, schreibe mir doch sofort, wann du Geburtstag hast, damit ich dir etwas Schönes schenken kann! Mein Geburtstag ist nächste Woche.“ 

„Wascht ihr euch denn zu Hause nicht?“, fragt die Lehrerin den kleinen Schmutzfinken. „Nein, wir erkennen uns an den Stimmen!“ 

Der Lehrer zu Dieter: „Warum haben Flugzeuge Propeller?“ - „Damit die Piloten nicht schwitzen.“ 
„Falsch!“, sagt der Lehrer. - Dieter: „Aber ich hab's gesehen. Als der Propeller sich nicht mehr drehte, fing der Pilot an zu schwitzen.“

Der kleine Sohn des Elektrikers kommt weinend zu seiner Mutter: „Was hast du denn?“, fragt sie besorgt. „Ich habe eine Biene angefasst, die nicht isoliert war.“ 

Eine Fliege geht mit ihrer Tochter auf der Kuppe einer blanken Glatze spazieren. „Wie doch die Zeit vergeht“, sagt die Fliegenmama. „Als ich so alt war wie du, da gab es hier nur einen ganz schmalen Trampelpfad.“ 

Lehrer: „Der Vater hat eine Kuh, die täglich fünfundzwanzig Liter Milch gibt. Wie viel Milch gibt sie dann in zehn Tagen, Frank?“ - „Mein Vater hat keine Kuh!“ - „Paul?“ -  „Ich habe keinen Vater mehr!“ - „Peter?“ - „Unsere Kühe geben zur Zeit leider keine Milch!“ 

Lehrer: „Was heißt Tausendfüßler auf italienisch?“ -  „Mille bene!“ 

„Mein neuer Schüler muss Kfz-Mechaniker sein!“, sagt der Reitlehrer. - „Warum das denn?“ - „Naja, er kriecht immer unters Pferd, wenn es mal stehenbleibt.“ 

Erzählt Bernie in der Schule: „Wir waren in den Ferien auf einem Bauernhof. Dort hatten sie den faulsten Hahn der Welt. Wenn die anderen Hähne im Dorf krähten, nickte der nur zustimmend mit dem Kopf.“ 

Der Lehrer fährt Thorsten an: „Schon wieder ungekämmt!“ - „Keinen Kamm!“ - „Nimm den deines Vaters!“ - „Keine Haare!“ 

„Keiner in der Schule kann mich leiden“, jammert Dieter, „der Lehrer nicht, die Kinder nicht und der Hausmeister auch nicht - ich gehe da nicht mehr hin!“ - „Du musst“, sagt seine Mutter, „du bist der Rektor!“ 

„Wer braucht im Beruf die größte Einbildungskraft?“ -  „Der Lehrer. Er bildet sich unentwegt ein, die Schüler würden ihm zuhören!“ 

Fragt der Lehrer: „Wenn ich sage: Dein Vater hat Geld, was für eine Zeit ist das?“ - Antwortet Markus: „Muss so um den Ersten herum sein, Herr Schwartz.“
 

 
 
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