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SchulWitze

Februar 2001
 
Der Lehrer erklärt der Klasse: „Der Mond ist so groß, dass viele Millionen Menschen darauf Platz haben.“ Wilhelm kichert vor sich hin. „Was gibt es denn da zu kichern?“, will der Lehrer wissen. „Ach, wissen Sie, ich stelle mir gerade das Gedränge vor, wenn Halbmond ist.“

Meint der Lehrer: „Discomusik ist schädlich. Man kann von dem Krach taub werden!“ - Sagt der Schüler Obermaier: „Aha, daher hat sie's also, meine Oma!“

„Peter, wasch dir doch noch einmal die Hände, bevor du in die Schule gehst!“ - „Warum denn, ich melde mich doch fast nie!“

„Herr Lehrer, gestern haben Franz und ich auf der Straße zwanzig Mark gefunden.“ - „Ihr wart doch auch sicher ehrlich?“ - „Na klar! Jeder hat zehn Mark gekriegt.“

Der Lehrer spricht im Bus ein kleines Mädchen an: „Wie heißt du denn?“ - „Monika.“ - „Und wie alt bist du?“ - Ich bin sechs und gehe schon zur Schule.“ Scherzt der Lehrer: „Ich bin 49 und gehe auch noch zur Schule.“ Da grinst Monika verächtlich: „So, da musst du aber ganz schön dumm sein!“

Der Lehrer fragt: „Werner, was ist an dem Satz falsch: 'Der Ochse und die Kuh weidet auf der Wiese?'“ - „Man nennt die Dame immer zuerst.“

Lehrer: „Nun habe ich euch die Bedeutung des Spiegels erklärt. Und jetzt sage mir mal, wohin schaust du, wenn du wissen willst, ob dein Hals sauber gewaschen ist?“ - „Auf das Handtuch, Herr Lehrer.“

„Auf diese Stunde habe ich zwanzig Jahre lang gewartet“, sagt der Verkehrsrichter zu seinem früheren Lehrer. „Setzen Sie sich da drüben hin und schreiben Sie hundert Mal 'Ich habe die rote Ampel nicht beachtet!'“

Fritzchen sitzt auf der Schulbank und gähnt vor sich hin: „Ich weiß nicht, warum ich heute so müde bin“, sagt er, „letzte Nacht bin ich doch mindestens fünfmal ins Bett gegangen!“

Ein pensionierter Lehrer wird gefragt: „Sie leben jetzt seit zwei Jahren als Pensionär. Und wie gefällt Ihnen das Leben so?“ - „Ganz gut. Nur die Ferien fehlen mir doch sehr!“

„Ich möchte einen doppelten Whisky“, bestellt der dreizehnjährige Hubert und nimmt auf dem Barhocker Platz. „Willst du mich in Schwierigkeiten bringen?“, erkundigt sich das Barfräulein aufgebracht. „Darüber reden wir später. Erst mal möchte ich einen doppelten Whisky.“

Strahlendes Wetter seit Tagen. Wandertag. Der Lehrer entdeckt im Rucksack eines Jungen einen Regenschirm. „Was willst du denn damit?“, fragt er. Der Junge blickt seinen Lehrer an: „Haben Sie niemals eine Mutter gehabt?“

“What is the sun useful for?" the teacher wants to know. “For nothing at all", Jenny states. “At night it isn't there an by day it's bright anyway."

„Welchen Nutzen bringt uns die Sonne?“, fragt der Lehrer. „Gar keinen! Nachts scheint sie nicht, und am Tag ist es sowieso hell!“

Dieter schreibt im Diktat das Wort „Tiger“ klein. Seufzt der Lehrer: „Habe ich nicht schon zigmal erklärt, alles, was man anfassen kann, wird groß geschrieben!“ Wundert sich Dieter: „Glauben Sie denn, dass man einen Tiger anfassen kann?“

Balduin hat Zahnschmerzen und heult zum Steinerweichen. Tröstet ihn seine Oma: „Wer wird denn wegen eines so kleinen Zahnes so jämmerlich weinen.“- „Du hast gut reden“, stammelt Balduin, „Wenn dir die Zähne weh tun, dann nimmst du sie einfach raus und legst sie in ein Wasserglas!“

Holger fragt: „Mami, darf ich drüben bei Lehmanns spielen?“ - „Mit zerrissenen Hosen?“ - „Nein, mit Jutta und Werner!“

In the morning Dave says to his mother: “Mum, couldn't I stay at home today? I don't feel good." His mother asked alarmed: “Where, my dear?" - “At school", Dave answered.

Peter kommt mit dem Bruchrechnen nicht klar. Als ihn der Lehrer nach der Hälfte von geraden Zahlen fragt, geht noch alles klar. Aber als er nach der Hälfte von 15 gefragt wird, flüstert Peter verzweifelt: „Wenn ich jetzt sieben sage, ist ihm das zu wenig, und wenn ich acht sage, ist es ihm zu viel.“

Die kleine Monika sieht ihrem Vater bei der Gartenarbeit zu. „Wenn ich in jede Reihe zehn Pflanzen stecke und insgesamt acht Reihen habe, wie viele Pflanzen habe ich dann insgesamt?“ - „Tut mir Leid, aber Gartenarbeit hatten wir noch nicht in der Schule.“

Die Tante ist zu Besuch und bewundert ihren kleinen Neffen, den sie lange nicht gesehen hat: „Eigentlich hast du ja recht viel Ähnlichkeit mit mir, Fritzchen!“ - „Das macht nichts, Tante, Jungen brauchen ja nicht hübsch zu sein!“

Stöhnt der leidgeprüfte Vater: „Früher, als Kind, musste ich essen, was meine Eltern mochten. Heute muss ich essen, was meine Kinder mögen!“

„So, nun zeig deinem Vater dein Zeugnis, Peter.“ - „Ach, lieber nicht, Papi redet immer so mit den Händen ...!“

Vater ist im Wohnzimmer, um einen Nagel für ein Bild in die Wand zu schlagen. In der Küche fragt die Mutter ihren Sohn: „Wo ist denn Papi?“ - „Ach, das wird du gleich hören!“

„Oh, was für ein schöner Blumenstrauß“, freut sich Oma über Peters Geburtstagsgeschenk, „solche Blumen hatte ich auch im Garten.“ - „Ja, das stimmt, Oma ...“

Dieter kommt aus der Schule und stellt sich in die Ecke. Seine Mutter frag ihn: „Was bedeutet denn das?“ - Darauf Dieter stolz: „Das habe ich heute in der Schule gelernt!“

Lehrer: „Angenommen, eine Mutter hat sechs Kinder und zwölf Äpfel, die sie unter ihren Sprösslingen gleichmäßig verteilen möchte. Wie macht sie das?“ - „Sie macht Apfelmus!“

Der Lehrer zu seinen Schülern: „Überlegt euch mal bis morgen, was ein Gentleman ist!“ Als Mäxchen im Bus sitzt, kommt eine Frau in anderen Umständen herein. Mäxchen steht artig auf und macht ihr Platz. Sagt die Frau freundlich: „Du bist schon ein richtiger kleiner Gentleman!“ Auf die Frage des Lehrers am nächsten Morgen: „Was ist ein Gentleman?“, antwortet Mäxchen: „Ein Gentleman ist ein Mann, der eine werdende Mutter sitzen lässt..“
 

 
 
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Witze Januar '01