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SchulWitze

März 2001
 
Klein-Peter spielt am Strand mit anderen Kindern. Schließlich gibt es einen Streit, den Peter mit einigen drastischen Ausdrücken beendet. Seine Mutter hat alles gehört und sagt: „Schäm dich, Peter. Wie kannst du denn nur solche hässlichen Wörter benutzen?“ - „Aber Götz von Berlichingen hat das doch auch gesagt.“ - „Wirklich? Dann verbiete ich dir, noch einmal mit ihm zu spielen!“

„Aber Papi, du hörst mir ja gar nicht zu!“ - „Doch, mein Sohn, ich höre dir zu.“ - „Wenn du mir zugehört hättest, wärst du längst wütend geworden!“

Die Lehrerin sagt zu einem ihrer übelsten Schüler: „Hör mal, Jochen, du willst doch später einmal Lehrer werden. Trotzdem heckst du laufend etwas aus. Das geht doch nicht!“ Meint Jochen spitz: „Ich will nur Erfahrungen sammeln, damit mich später keiner überlisten kann.“

„Mama, wann bin ich geboren?“ - „Am 5. Mai, mein Junge.“ - „So ein Zufall, das ist ja genau mein Geburtstag.“

Geschichtsunterricht. Der Lehrer fragt: „Wofür ist Ludwig der XIII. verantwortlich zu machen?“ Meint ein Schüler: „Vor allem für Ludwig den XIV.!“

Junior kommt nach Hause und legt sein Zeugnis seinem Vater vor: „Unsere Lehrerin beschwert sich immer, dass ich so unleserlich schreibe. Und dabei, guck doch mal selber, Vati, wie sie schreibt. Ihre Einser sehen alle aus wie Vierer ...“

Der Lehrer fragt die Klasse: „Was versteht man unter dem 'Morgengrauen'?“ Thomas meldet sich: „Das ist das Gefühl beim Aufwachen, wenn man in die Schule muss!“

Der Onkel, der bei der Bundeswehr ist, bietet seinem kleinen Neffen an, ihn zur Schule zu fahren. „Prima“, freut er sich, „Aber nur in Uniform!“ - „Warum denn das?“ - „Damit die anderen glauben, wir hätten einen Chauffeur.“

Die Lehrerin fragt eine Schülerin, wie sie sich ihre Zukunft vorstellt. Die kleine Maria antwortet: „Wenn ich später mal hübsch werde, dann heirate ich einen reichen Mann. Sonst werde ich einfach Lehrerin!“

Die kleine Anja sieht zum ersten Mal einen Regenbogen. Sie fragt aufgeregt ihre Mutter: „Mama, Mama. Was ist denn das für eine Reklame?“

Fritz strampelt auf seinem Fahrrad durch das Dorf. Da hält ihn der Polizist an: „Tja, Fritz, da muss ich dir einen Strafzettel verpassen. Keine Klingel, keine Lampe, keine Bremse, das macht zusammen 25 Mark.“ - „Was?“, schreit Fritz. „Was müssen Sie dann erst bezahlen? Sie haben ja nicht einmal ein Rad!“

„Macht dir der Englischunterricht noch Spaß?“ - „Nein, damit habe ich wieder aufgehört, es waren mir zu viel Fremdwörter dabei!“

Die Mutter fragt den Vater: „Wo kann ich die Schokolade nur verstecken, damit der Junge sie nicht findet?“ Antwortet der Vater: „Im Waschbecken!“

Die Mutter schimpft mit Peter: „Und das nennst du saubere Hände?“ - „Nun warte doch erst mal ab, bis ich sie abgetrocknet habe.“

Die Großeltern kommen zu Besuch. Für die Enkel haben sie einen Baukasten und eine Trommel mitgebracht. Fragt die Oma: „Welchem Jungen soll ich die Trommel schenken?“ - „Am besten dem Kläuschen“, seufzt die Mutter, „der hat sie am schnellsten kaputt.“

Peter kann die Aufgabe des Lehrers nicht beantworten. „Der Lehrer ist ein ganz ekelhafter Bursche“, flüstert Markus ihm zu. „Nicht vorsagen“, ermahnt der Lehrer, „er wird schon von selbst drauf kommen.“

Der kleine Martin bewundert die Drillinge, die der Storch gebracht haben soll, dann meint er skeptisch: „Gehören die alle uns, oder ist das eine Auswahlsendung?“

Der Sohn besucht seinen Vater kurz nach dem Abi im Knast. „Nun, wie war's?“, fragt der Vater. „Ist supercool gelaufen“, antwortet der Sohn, „drei Typen haben mich im Kreuzverhör vernommen, aber ich habe absolut dichtgehalten!“

Zum zigsten Mal haben die Schüler Probleme mit römischen Zahlen. Der Lehrer ist's leid und schreibt zur Übung an die Tafel: „Georg XXIII“. - „Wie liest man das“, fragt er in die Runde. Marcel von hinten: „Georg hatte zwei Klare und drei Bier.“

Nach dem ersten Schultag auf dem Gymnasium kommt der Sohn des Kinobesitzers nach Hause und sagt: „Komisch, was sich da abgespielt hat. Alles jugendfrei, und trotzdem war der Laden brechend voll.“

Eine kinderreiche Mutter steigt mit ihrem Jüngsten im Warenhaus in den Fahrstuhl: „In die Kinderabteilung bitte.“ Zupft sie der Kleine am Ärmel: „Mama, haben wir denn nicht schon genug?“

Die Familie schmiedet Urlaubspläne. Sagt der Sohn: „Ich möchte mal wieder dorthin, wo ich schon lange nicht mehr war.“ Darauf der Vater spontan: „Dann geh am besten morgen zum Frisör!“

Der kleine Sebastian bemerkt: „Ich werde niemals heiraten. Wer heiratet, kriegt Kinder, und die nehmen mir nur meine Spielsachen weg!“

„Omi - könntest du bitte mal aufstehen?“ - „Warum denn, mein Kleiner?“ - „Ich möchte einmal nachsehen, Papi sagt, du sitzt immer auf deinem Geld!“

Na Sepp, warum schickst du deinen Sohn denn auf das Gymnasium?“ - „Er soll doch Jäger werden. Na, und da soll er eben Latein lernen.“

Thomas rennt zur Schule. Unterwegs spricht er ein Gebet aus: „Lieber Gott, hilf, dass ich nicht zu spät komme.“ Einige Schritte weiter stolpert er. „Von schubsen war aber nicht die Rede!“, beschwert er sich.

Der Lehrer fragt: „Sag mal, Marianne, was heißt den 'Made in Germany'?“ - „Insektenlarven in Deutschland, Herr Lehrer!“

Hans kommt zum Apotheker: „Mein Vater braucht ein Mittel, das Unkraut vertilgt. Geben Sie mir bitte eins, das gleichzeitig auch Spinat ausrottet.

„Balduin, weißt du, weshalb ich dich eben einen kleinen Dummkopf genannt habe?“ - „Ja, Herr Lehrer, weil ich noch nicht so groß bin wie Sie!“

„Herbert, was verstehst du unter Vaterland?“ - „Das Land, in dem mein Vater zur Welt gekommen ist, Herr Lehrer.“ - „Gut, und Heinz, was verstehst du denn unter Vaterland?“ - „Das gleiche.“ - „Genauer!“ - „Unter Vaterland verstehe ich das Land, in dem Herberts Vater zur Welt gekommen ist.“

In der Schule werden die Kinder gewarnt: „Man darf niemals Tiere küssen, denn sonst können Krankheiten übertragen werden. Weiß jemand ein Beispiel?“ - „Ich, Herr Lehrer. Meine Tante hat ihren Papagei immer geküsst.“ - „Na und?“ - „Der Papagei ist eingegangen!“
 

 
 
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Witze Februar '01