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SchulWitze
 
November 2001
 

Mäxchen geht mit seinen Eltern in ein Restaurant. Seine Fragerei macht den Vater sichtlich nervös. Schließlich blättert der Kleine in der Speisekarte und will wissen, was „nach Art des Hauses“ bedeutet. „Wie zu Hause“, brummt der Papa, „entweder versalzen oder angebrannt.“ 

Peterchen ganz aufgeregt: „Mami, Mami, wie lange muss ich noch unter dem Küchentisch stehen?“ – „So lange, bis der Schreiner das Tischbein zurückgebracht hat!“ 

Er: „Ist es nicht merkwürdig, Sylvia, dass berühmte Männer fast immer unbedeutende Väter haben?“ „Ich finde das gut! Da hat unser Sohn ja beste Chancen.“ 

Der Vater schimpft mit Jürgen: „Wieso ist dein Freund Wolfgang zwei Klassen höher, obwohl er genauso alt ist wie du?“ – „Er hat intelligentere Eltern!“ 

Stöhnt der leidgeprüfte Vater: „Früher, als Kind, misste ich essen, was meine Eltern mochten. Heute muss ich essen, was meine Kinder mögen!“ 

Meint der Vater zu seinem Sohn: „Ich verstehe überhaupt nicht, dass du mit Latein so große Probleme hast. Das ist doch eine tote Sprache.“ – „Stimmt schon, aber leider haben die Lateinlehrer überlebt!“ 

„Immer, wenn es Spinat gibt, wirft Klein Philip den Teller an die Wand“, beklagt sich Frau Meier bei ihrer Nachbarin.– „Na, wie ist es mit Ihrem Kleinen?“, will die Nachbarin einen Woche später wissen. – „Viel besser, wir haben jetzt die ganzer Wohnung grün tapeziert.“ 

„Warum bitten wir Gott um das tägliche Brot?“, will die Lehrerin wissen. „Wir könnten ja auch nur einmal in der Woche bitten. Also, warum bitten wir nun jeden Tag?“ Meint die kleine Margitta: „Weil das Brot frisch sein soll!“ 

„Heute haben die anderen unserem Lehrer einen Reißnagel auf den Stuhl gelegt, aber ich habe ihn vor dem bösen Streich gerettet“, erzählt der kleine Boris. „Und was hast du gemacht?“, fragt seine Mutter. – „Als er sich hinsetzen wollte, habe ich ihm den Stuhl weggezogen.“ 

„Wer kann mir ein Beispiel nennen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt?“ – „Ihre Hose, Herr Lehrer!“ 

Meint der Lehrer in der kleinen Dorfschule: Morgen nehmen wir das Ei des Kolumbus durch. Jeder bringt ein Ei mit. Wer keine Hühner hat, kann auch Wurst und Käse mitbringen.“ 

Papa gibt sich großzügig und meint zu Fritzchen: „Für jede Eins, die du in der Schule schreibst, bekommst du fünf Mark!“ Meint der Kleine: „Das ist wirklich zu viel! Ich schlage vor, wir fangen kleiner an, und du gibst mir für jede Fünf einen Euro.“ 

Meiers haben Besuch. Man sitzt gemütlich im Wohnzimmer. Da öffnet sich die Tür einen Spalt breit, der kleine Peter steckt seinen Kopf hinein und ruft laut: „Mutti, im Bad sind nur saubere Handtücher. Darf ich eins davon benutzen?“ 

Die Tante schenkt ihrem vierjährigen Neffen einen Beutel mit Fruchtgummibuchstaben. Darauf sagt die achtjährige Schwester: „Tante Helga, gib mir doch lieber den Beutel, Hansi kann ja noch nicht lesen.! 

Stöhnt der Lehrer: „Es ist ja heute schon völlig normal, dass Schüler bei einer Prüfung sagen: Ich weiß nicht, nehme ich jetzt den 50:50-Joker, oder frage ich lieber meine Klassenkameraden?“ 

„Wenn ich erwachsen bin, will ich in den Bundestag!“, sagt der kleine Heinz zum Lehrer. – „Warum denn das?“ – „Weil das die einzige Firma in Deutschland ist, in der man sein Gehalt selbst bestimmen kann!“ 

Der kleine Hans verteidigt sich: „Frau Lehrerin, meine Hände sind wirklich sauber. Aber vielleicht ist Ihre Brille schmutzig!“ 

„Warum schreit denn dein kleines Schwesterchen so?“ – „Es bekommt neue Zähne!“ – „Ja, will es denn keine?“ 

Der Lehrer: „Kein Lebewesen erblickt zweimal das Licht der Welt.“ Meldet sich Kai-Uwe: „Doch, die Ölsardine!“ 

Der Religionslehrer versucht, den Kleinen klarzumachen, dass Gott immer bei uns ist, auch wenn wir ihn nicht sehen. Meldet sich Klein Astrid: „Das ist richtig, er macht doch im Supermarkt immer die Türen für uns auf und zu!“ 

Zwei Dreikäsehoch plaudern: „Paul, wie alt bist du?“ – „Weiß nicht – vier oder fünf.“ – „Was magst du denn lieber – Lollis oder Mädchen?“ – „Lollis natürlich!“ – „Dann bist du erst vier!“ 

Die kleine Susi zur Oma: „Du, bei deinem Begräbnis wird eine Blaskapelle spielen!“ Da schimpft die Mutter: „Sei doch still. Das soll doch eine Überraschung werden.“ 

Lehrer: „Habt ihr gewusst, dass der Maulwurf täglich so viel frisst, wie er wiegt?“ – „Quatsch“, entgegnet Willi, „woher soll denn der Maulwurf wissen, wie schwer er ist!“ 

„Nennt mir besonders fleißige Tiere!“, fordert der Lehrer die Abc-Schützen auf. Meldet sich der kleine Franz: „Das sind die Schafe, die feuern sich gegenseitig  mit 'mäh, mäh, mäh' an!“ 

„Mama, was ist ein Liftboy?“ – „Na, was wohl? Der Assistent vom Schönheitschirurgen!“ 

Die kleine Nichte wird am Muttertag aufgefordert, beim Abwasch zu helfen. Sagt die Kleine: „Die Kindergärtnerin hat gesagt, wir sollen Mutti danken – von ihr helfen war keine Rede!“ 

Erklärt der Lehrer: „Venedig sinkt und sinkt. Die Bewohner machen sich schon große Sorgen!“ Meldet sich Klein Monika: „Die sollen sich ein Beispiel an Mainz nehmen – Mainz singt und lacht!“ 

Der Schwimmlehrer im Schwimmbad zu seinen Schülern: „Wir lernen jetzt Tauchen. Wer in einer Viertelstunde nicht wieder auftaucht, der bekommt eine Sechs!“ 

Der Lehrer fragt seine Abc-Schützen: „Wer weiß den Unterschied zwischen Beinbruch und Einbruch?“ Meldet sich Paulchen: „Nach einem Beinbruch muss man liegen und nach einem Einbruch muss man sitzen!“ 

Meier ärgert sich über einen ungezogenen Jungen: „Sei nicht so frech zu älteren Leuten, ich könnte dein Vater sein!“ – „Da unterschätzen Sie aber den Geschmack meiner Mutter!“

 
 
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Witze Oktober '01