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SchulWitze
 
Dezember 2001
 
Frau Schneider fragt ihren Nachbarn: „Wie fanden Sie denn heute das Wetter?“ – „Ganz einfach. Ich habe die Tür aufgemacht – und da war es!“

„Welches Land“, fragt der Lehrer, „wurde lange Zeit von Kalifen regiert?“ Erklärt Claus: „Kalifornien!“

Fragt der Lehrer: „Wenn drei und drei sechs ist und sechs und sechs zwölf, was ist dann zwölf und zwölf, Jan?“ – „Das weiß ich nicht“, gibt Jan zu, „aber das ist ja auch reichlich unfair: Die einfachen Fragen beantworten Sie selbst, und die schwierigen stellen Sie mir!“

„Was ist die Hälfte von 8?“, will der Mathelehrer wissen. „Senkrecht ist es 3 und waagerecht o!“, gibt Eckhardt Bescheid.

„Wer weiß“, erkundigt sich der Lehrer“, etwas über Port Said zu sagen?“ Erzählt Evchen: „Thorsten bohrt seit fünf Minuten in der Nase!“ 

Erzählt der Lehrer: „In Argentinien herrscht sehr warmes Klima.“ –  „Das kann gar nicht sein!“, protestiert Gerd, „wir kriegen doch Gefrierfleisch von dort!“

„So, von den Singvögeln haben wir nun genug gesprochen“, schließt der Biologielehrer das Kapitel ab. „Wer von euch kann nun wohl andere Vögel nennen? Matthias?“
Matthias hat gar nicht zugehört, wird knallrot und guckt hilfesuchend seinen Banknachbarn an. Der flüstert hilfreich: „Krähe!“
Und Matthias reagiert sofort: „Kikerikie!“

„Stefanie, kannst du mir sagen, zu welcher Familie der Wal gehört?“, prüft der Pauker. „Tut mir leid“, erklärt das Mädchen, „ich kenne wirklich keine Familie, die einen Wal hält!“

„Sehr oft hat man versucht, das Gewicht des Mondes zu berechnen. Jahrhundertelang schwankten aber die Ergebnisse. Warum wohl? Was glaubst du, Gerda?“ – „Aber das ist doch ganz klar“, wundert sich das Mädchen über eine so dumme Frage! „Schließlich nimmt der Mond mal ab, mal zu!“

„Wer kann mir eine Eigenschaft des Wassers nennen? Tanja?“ –  Es ist flüssig!“, erklärt Tanja. „Gut!“, lobt der Pauker. „Und Sabine?“ –  „Es kocht bei 100 ° C“, sagt Sabine.
„Sehr gut!“, freut sich der Lehrer. „Felix?“ –  „Wenn man sich wäscht, wird es schwarz“, erzählt der.

Fragt Cornelia ihren Religionslehrer: „Ist der liebe Gott krank?“ – „Wie kommst du denn darauf?“, wundert sich der Lehrer. „Na ja, weil in der Zeitung stand: Der liebe Gott hat Dr. Müller zu sich gerufen!“

Der Lehrer schaut Bernie ratlos an, als er ihm sein Aufsatzheft zurückgibt. „Bernie, Bernie“, sagt er, „was sollen wir nur machen? Du hast doch wieder zwölf Fehler in deinem Aufsatz!“ – „Aber seien Sie doch mal ehrlich“, dringt Bernie in den Lehrer, „Sie suchen doch auch direkt danach!“

Heute war als Aufsatzthema 'Freundschaft' gestellt. Bertram ging in sich. Er wusste, dass er keinen Freund hatte. Er wollte schreiben, warum er keine Freunde haben konnte. Lange dachte er nach. dann schrieb er's hin: „Das ist so: Die ich verkloppen kann, die wollen mich nicht als Freund. Und die mich verkloppen können, die will ich ja nicht als Freund. Also kann es gar keine Freundschaft geben.“

Katja hat ein sehr mäßiges Zeugnis gekriegt. Hält der Vater ihr vor: „Alles bloß pure Faulheit! Du könntest glatt die Klassenerste sein!“ Fragt kleinlaut das Töchterchen: „Na, und du, kriegst du in eurer Firma das höchste Gehalt?“

Meiers Nachwuchs muss heute mit dem Zeugnis nach Hause kommen. Gespannt springt die Mutter auf, als der Sohn reinkommt. Der beeilt sich: „Du kannst ruhig sitzen bleiben! Ich tue es nämlich auch!“

„Warum hast du zwei Tage gefehlt?“, fragt die Lehrerin den Bernd. „Na, gestern hat es bei uns doch gebrannt!“, erklärt Bernd.
„Na, und was war vorgestern?“, bohrt die Lehrerin weiter.
„Da musste ich doch ausräumen helfen!“

Fragt der Lehrer das Mäxchen: „Wie alt wurdest du an deinem vorigen Geburtstag?“ – „Sieben“, gibt Mäxchen bekannt. „Und wie alt wirst du dann bei deinem nächsten Geburtstag?“ – „Neun“, erklärt Max. „Denk mal nach, das kann doch nicht stimmen!“, will der Lehrer auf den vermeintlichen Fehler hinweisen.
„Stimmt aber doch! Und heute werde ich nämlich gerade acht Jahre!“

Miriam erklärt der Lehrerin, sie könne morgen nicht zur Schule kommen, weil ihre Oma beerdigt werde.
„Aber Miriam, das kann doch gar nicht sein. Du sagst das zum dritten Mal in zwei Jahren. Und mehr als zwei Großmütter hat nun mal niemand!“
Schluchzt Miriam: „Was kann ich denn dafür, wenn mein Großvater immer wieder neue Frauen heiratet!“

Die Lehrerin fragt nach dem Beruf des Vaters. Schließlich kommt sie an Christian. Der schweigt sich erst mal aus. Als sie in ihn dringt, wird er sehr verlegen. Zuletzt flüstert er: „Er ist Dienstmann!“ –  „Aber Christian, da brauchst du doch nicht herumzudruchsen. Dienstmann ist schließlich ein wirklich ehrbarer Beruf!“
Erklärt der Kleine seine Verlegenheit: „Aber die Mutti hat die Nummer vergessen!“

„Du bist aber wirklich reineweg zu gar nichts zu gebrauchen. Junge!“, stöhnt der Vater. „O doch, Papi!, widerspricht der Sprössling. „In der Schule diene ich jedenfalls immer – als abschreckendes Beispiel!“

„Heute konnte ich die Frage des Lehrers als einziger beantworten!“, prahlt Mäxchen.
„Und welche war das?“, will der Freund wissen. „Wer hat seine Hausaufgaben nicht gemacht?“

Fragt die Mutter: „Wie war's heute in der Schule?“ – „Klasse!“, strahlt der Sohn. „Der Lehrer hat sogar gesagt, wenn alle so wären wie ich, dann könnten sie die Schule dichtmachen.“

„Ist das wahr“, fragt Oliver seinen Freund, „dass du schon seit drei Tagen die Schule schwänzt? Hast du denn keine Angst vor deinem Vater?“
„Nee“, grinst der Freund, „das ist ja das Gute. Der hat zur Zeit beide Arme in Gips.“

Harald kommt wutschnaubend aus der Schule. Er wütet: „Eine Demokratie ist das hier! Ich bin abgehört worden! Und noch dazu vom eigenen Lehrer!“

Atemlos kommt Felix aus der Schule. Er ist offenbar den ganzen Weg nach Hause gerannt. „Mutti, wir haben eine neue Lehrerin!“ – „Ist ja toll“, nimmt die Mutter Anteil. „Wie sieht sie denn aus?“ – „Aussehen tut sie nicht besonders. So ungefähr wie du!“

Marias Mutter ist zum Lehrer bestellt worden. „Es tut mir sehr leid“, beginnt er. „Ich sehe aber rabenschwarz für die Versetzung! Die Leistungen sind eben absolut ungenügend!“, klagt er.
„Ich kann das gar nicht begreifen!“, jammert die Mutter. „Maria entstammt doch einer Vernunftehe!“

„Wie geht es Ihrem Auto?“, fragt Evi die nette Lehrerin.
„Ach, Evi, ein Auto geht doch nicht“, lacht die, „es fährt!“
„Na gut, wie fährt Ihr Auto denn?“, verbessert sich Evi.
Meint die Lehrerin: „Es geht!“

Die Achtklässler wollen ihre neue Lehrerin gleich mal auf die Probe stellen. Als sie hereinkommen muss, setzen sich alle auf die Heizkörper.
Die Neue kommt, übersieht die Lage klar und meint: „Na ja, meine Herren, wenn die Höschen trocken sind, setzen Sie sich bitte wieder auf Ihre Plätze!“

Fragt der Mann am Fahrkartenschalter: „Muss ich für die Kinder auch bezahlen?“ – „Unter sechs nicht.“ – „Na prima, ich habe nur drei!“

Die Mutter tröstend zu ihrem Töchterchen: „Nun weine doch nicht, Evchen, nächste Woche ist Papi mit seiner Diät fertig, dann bekommst du dein Puppengeschirr zurück!“

Lehrer zum kleinen Paul: „Du solltest das Diktat doch dreimal abschreiben, weil du in Deutsch so schwach bist. Warum hast du es denn nur einmal geschrieben?“ – „Weil ich in Mathe noch schlechter bin!“

 
 
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Witze November '01