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SchulWitze
 
Februar 2002
 
Zwei Pfadfinder unterhalten sich: „Was ist eigentlich das Wichtigste an einem Taschenmesser?“– „Die Nagelfeile. Wenn alle Teile ausgeklappt sind, ist mindestens ein Fingernagel ab!“

Christian und Tobi liegen morgens im Bett. Christian sagt: „Du, wenn Mutti jetzt nicht bald kommt, um uns zu wecken, kommen wir noch zu spät zur Schule!“

Schwester: „Mein Freund sagt, ich hätte eine Haut wie ein Pfirsich.“ Bruder: „Toll, aber wer will schon so aussehen wie ein 16-jähriger Pfirsich?“ 

Dieter unterhält sich mit seiner Schwester Helga. Er fragt sie: „Warum haben die Bienen einen Stachel?“ – „Das weiß ich nicht.“
Er gibt nun selbst die Antwort: „Damit sie den Honig umrühren können!“

Ein Junge beobachtet in Berlin, wie ein Verkehrsschutzmann den Verkehr regelt, eine halbe Stunde, eine Stunde, eineinhalb Stunden. Dem Schutzmann fällt das auf. Als er nach zwei Stunden abgelöst wird, geht er zu dem Jungen und fragt: „Na, willst du auch einmal Schutzmann werden?“ – „Nee, ick nich“, meint der Junge, „aber mein Bruder, das faule Schwein.“

Der kleine Herbert spricht sein Abendgebet: „... und bitte, lieber Gott, beschütze auch Mama, Papa, Omi und Opa und alle meine Freunde in der Klasse - und mach, dass die Vitamine in Zukunft im Pudding sind und nicht mehr im Spinat.“

„Unser Schwimmbad hat drei Becken: Eins mit kaltem Wasser, eins mit warmem Wasser und eins ohne Wasser.“ – „Wozu ist denn das ohne Wasser?“ – „Für die Nichtschwimmer.“

Ein kleiner Junge fährt mit seinem Fahrrad langsam vor der Straßenbahn her. Das geht eine ganze Weile so. Schließlich ruft der Straßenbahnfahrer empört: „Lausebengel, kannst du nicht von den Schienen runter!“ „Ich schon“, grinst der Kleine, „aber du nicht.“

„Na Herbert, wie waren denn die Ferien?“ will der Lehrer wissen. „Herrlich“, sagt Herbert und fügt noch schnell hinzu, „aber für einen Aufsatz viel zu kurz.“

„Klaus, wer hat dir gerade vorgesagt?“ fragt die Lehrerin.
„Ich petze doch nicht“, antwortet Klaus,  „und meine Freundin Susi würde ich sowieso nicht verraten!“

Mäxchen sitzt im Stadion und schaut beim 10 000-Meter-Lauf zu. Plötzlich haut er seinem Freund auf die Schulter und schreit: „Der mit dem roten Schal gewinnt!“
„Wieso roter Schal? Das ist seine Zunge.“

Rudi fragt seinen Freund Fritz: „Was denkst du, wenn sechs Elefanten in rosa Hemden die Straße hinuntergehen?“ – „Sie gehören alle zur selben Mannschaft!“

Lehrerin: „Fritz, warum legen die Hühner Eier?“
„Na, wenn sie die schmeißen würden, gingen sie doch alle kaputt!“

Fragte der Lehrer: „Wann entsteht ein luftleerer Raum?“ Meint der Schüler Schulze: „Wenn ein Radfahrer über einen Nagel fährt!“

„Sag“, fragt der Lehrer, „was stellt du dir unter einem weisen Mann vor?“
„Einen, der keine dummen Fragen stellt, Herr Lehrer!“

Ein Schüler klagt:
„Mein Gedächtnis funktioniert wie eine Schublade, aber eine, die oft klemmt!“

Markus erzählt seinem Freund: „Mann, unser Lehrer hat keine Ahnung, wie ein Pferd aussieht.“ Freund Michael: „Du spinnst, das gibt's doch nicht.“ Markus: „Bestimmt. Ich hab' in der  Zeichenstunde ein Pferd gemalt, und da hat er mich gefragt, was das sein soll.“

Ein Mann wartet vor dem Klassenzimmer auf seinen Sohn. Fragt ihn eine vorbeikommende Lehrerin: „Erwarten Sie ein Kind?“ – „Nein“, erwidert er, „ich bin immer so dick.“

Damit der neue Lehrer seine Schützlinge besser kennen lernt, möchte er einiges auch vom Elternhaus wissen. Schließlich fragt er auch den kleinen Andreas: „Und wie viele Kinder seid ihr zu Haus?“ – „Sechs Jungen, Herr Lehrer, - und jeder hat noch eine Schwester.“ – „Donnerwetter! Dann seid ihr also zwölf!“ – „Nein, Herr Lehrer, Sieben!“

„Schön aufpassen, Dieter: Wenn ich fünf Äpfel in der einen Hand und fünf Äpfel in der anderen Hand habe, was habe ich dann?“ – „Unwahrscheinlich große Hände, Herr Lehrer!“

Die Lehrerin fragt: „Warum haben Fische Schuppen?“ Petra meldet sich: „Weil sie nichts dagegen tun. Heutzutage braucht ja niemand mehr Schuppen zu haben.“

„Meine Schwester hat vielleicht Glück“, erzählt Karsten. „Wieso?“ – „Stell dir vor: Sie war zu einer Party eingeladen, bei der die Jungen den Mädchen zur Begrüßung entweder einen Kuss oder eine Tafel Schokolade geben mussten.“ – „Na und?“ – „Sie hat zehn Tafeln Schokolade bekommen.“

„Nanu, Fritzchen, du nimmst Badetabletten?“ – „Ja, sie schmecken zwar scheußlich, aber man erspart sich das ewige Waschen!“

Peter hat mit seinem Fahrrad einen Hahn angefahren und dabei so schwer verletzt, dass er geschlachtet werden muss. Der Bauer ist ärgerlich und sagt: „Den Hahn musst du aber ersetzen!“ –  „Ob das den Hühnern recht ist?“

Otto kommt zum fünften Male an die Kinokasse und kauft eine Eintrittskarte. „Aber du hast doch schon vier Karten gekauft!“ sagt die Kassiererin. „Ja“, meint Otto, „aber am Eingang steht einer und reißt sie mir immer wieder kaputt!“

„Bitte, hör doch endlich auf, immer das gleiche Lied zu pfeifen!“ – „Geht nicht, es hat 32 Strophen.“

Kunstlehrer zum Schüler: „Dieser Sonnenuntergang ist dir aber wirklich gut geklungen. Ist das ein ganz bestimmter?“ – „Das ist ein Spiegelei!“

„Rolf, wo ist denn deine Mutter?“ – „Die jätet Unkraut im Garten!“ – „Deine Mutter ist doch nicht mehr die Jüngste, warum hilfst du ihr denn nicht?“ – „Geht nicht, die zweite Harke benutzt Oma!“

 
 
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Witze Januar '02