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SchulWitze
 
März 2002
 
„Hast du auch so schlimme Masern gehabt? Ich musste vier Wochen in der Schule fehlen.“ – „Bei mir war es noch viel schlimmer. Ich hatte sie in den Ferien!“

„Sag mal, Mäxchen, was ist eigentlich dein Lieblingsinstrument?“ –  „Wenn ich ehrlich sein soll: der Essensgong!“

Thomas steht vor einer Haustür und sieht sehr bekümmert aus. Ein älterer Herr kommt vorbei und fragt Thomas: „Na, mein Junge, was fehlt dir denn?“ –  „Ich kann nicht an die Klingel 'rankommen“, sagt Thomas. „Da will ich dir gern helfen“, antwortet der freundliche Herr, hebt Thomas hoch, damit er auf den Klingelknopf drücken kann. „Danke“, sagt Thomas, „aber jetzt müssen wir rennen, damit sie uns nicht zu fassen kriegen!“

Mäxchen hat mit seinem neuen Fahrrad einen Fußgänger angefahren. „Lausbub, kannst du nicht klingeln?“ schimpft der Passant mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Klingeln schon“, grinst Mäxchen, „aber nicht  Rad fahren!“

„Papa, wie alt ist eigentlich Opa geworden?“ – „Der starb genau zehn Tage vor seinem achtzigsten Geburtstag!“ – „Na, da wird er sich aber geärgert haben!“

Susi heult: „Mami, der Peter hat mich im Bad nassgespritzt!“ – „Dann spritz doch zurück.“– „Ich bin doch ein Mädchen!“

„Denk dir, Mama, beim Kochunterricht habe ich heute aus Versehen anstatt Haferflocken  Waschpulver in die Mehlspeise getan!“– „Und was hat die Lehrerin gemacht?“, fragt die Mutter. „Geschäumt hat sie“, antwortet die Tochter. 

Der Vater sitzt daheim im Fernsehsessel. Da kommt sein Sohn herein und fragt: „Was ist nun, Papi, bekomme ich das Geld fürs Kino oder nicht?“ – „Zum Donnerwetter, ich sagte dir bereits, dass du es nicht bekommst!“, schimpft ärgerlich der Vater. „Na gut, dann übe ich eben auf meiner Trompete.“

Der Vater fragt den Grundschüler: „Na, was habt ihr denn heute gelernt?“ – „Bis zehn zu rechnen.“ – 
„Und was kommt morgen dran?“ – „Wie man den Rechner wieder ausschaltet!“

„Fritz, hol mir bitte eine Flasche Bier“, sagt der Vater zu seinem Sohn. „Ach Papi, ich bin um fünf Uhr verabredet.“ –  „Dann geh du, Rita“, bittet er seine sechzehnjährige Tochter. „Papi, gleich kommt Frank mit neuen Schallplatten ...“ Sagt Lore, die Zwölfjährige: „Papi, ärgere dich nicht! Geh halt selbst und bring mir gleich 'ne Packung Zigaretten mit.“

„Mami, Mami, alle behaupten, ich sei eine Uhr!“, jammert Benjamin. „Ach was, die wollen dich ja nur aufziehen.“

„Dein Lehrer hat sich über dich beklagt, Stefan“, mahnt die Mutter. „Nimm es nicht so tragisch, Mami, heutzutage klagen alle Leute.“

„Was willst du denn mit dem Regenwurm in der Wohnung?“, fragt der Vater seinen kleinen Sohn. „Wir haben draußen zusammen gespielt, und nun will ich ihm mal mein Zimmer zeigen.“

„Papi“, fragt der Sprössling, „was ist ein Computer?“ – „Das ist eine Maschine, die alles weiß, wenn man sie richtig füttert.“ – „Aha, dann habt ihr mich also nicht richtig gefüttert!“

Kai rennt in die Küche zu seiner Mutter. „Mami, ich hab schon wieder Fisch gegessen!“ – „Aber Kai - wie oft hab ich dir schon gesagt, du sollst nicht aus Papis Aquarium naschen!“

„Ein einfaches Rechenbeispiel“, sagt der Lehrer. „Wenn vier Fliegen auf dem Tisch sitzen, und ich schlage eine davon tot. Wie viel bleiben zurück? Heinzchen: „Nur die tote “

Der Direktor lässt das gesamte Inventar gegen Diebstahl versichern. „Warum lassen Sie die Wanduhr weg?“, fragt der Versicherungsagent, „die könnte doch auch weggetragen werden.“ – „Da hab' ich keine Angst“, antwortet der Direktor, „keiner der Schüler lässt sie auch nur für einen Moment aus den Augen!“
  
In der Biologiestunde fragt der Lehrer seine Schüler: „Und wie vermehren sich die Igel?“ Nach einer Pause stand Karlchen auf und flüsterte: „Ganz vorsichtig, Herr Lehrer!“
 
Fünf Minuten vor Ende der Stunde. Lehrer: „Wenn ich jetzt ein einleitendes Wort zur heutigen Stunde sagen darf...“

„Weshalb kommst du so spät in die Schule, Renate?“ – „Unser Hund hat mich heute morgen ins Bein gebissen, Herr Lehrer!“ – „Hast du etwas drauf getan?“ – „Nein, es hat ihm auch so geschmeckt!“

 Die Lehrerin fragt im Unterricht: „Petra, hast du eine Ahnung, auf welche Weise eine Fliege
Nahrung zu sich nimmt?“ – „Ja, genauso wie ein Elefant, nur nicht so viel!“

„Hat Oma schon die neue Kühltruhe ausprobiert?“– „Ja.“ – „Und was hat sie gesagt?“ – „Nichts, sie sitzt noch drin.“

Die Großmutter legt Wert auf gute Manieren. „Herbert, guck mal, wenn ich gähne, halte ich mir extra die Hand vor den Mund!“ –  „Brauche ich nicht, meine Zähne sitzen ja alle noch fest!“

Die Oma hält die Hände ihrer Enkelin und sagt: „Was hast du doch für schöne Hände. Wie Samt.“ Die Kleine blickt voller Bewunderung auf die zerfurchten Hände ihrer Großmutter und sagt dann mit einem strahlenden Lächeln: „Ich finde Kordsamt aber noch viel schöner, Oma!“

Die Lehrerin betritt am Morgen die Klasse, will sich auf ihren Stuhl setzen, muss jedoch mit Entsetzen feststellen, dass dieser völlig nass ist. Eine Geruchsprobe bestätigt ihren Verdacht, dass einer ihrer Schüler sein Geschäft auf ihrem Stuhl erledigt hat.
„Wer war das?“ Niemand meldet sich. „Ich will wissen, wer das war!“ Wieder meldet sich niemand.
„Gut! Jetzt stellen wir uns alle mit dem Gesicht zur Wand und zwar so dicht, dass keiner seinen Nachbarn sehen kann. Derjenige, der das hier verbrochen hat, geht dann leise an die Tafel, schreibt seinen Namen hin und stellt sich zurück. Ich drehe mich dann um, lese den Namen und wische ihn sofort wieder weg. Dann weiß es niemand außer dem Betreffenden und mir.“
Gesagt, getan. Alles stellt sich mit dem Gesicht zur Wand. Unheimliche Ruhe. Plötzlich ein leises Trapptrapp, trapp-trapp, trapptrapp, dann ein ungeheures Rauschen, dann wieder ein leises Trapp-trapp-trapp, dann wieder völlige Ruhe. Die Lehrerin dreht sich um und geht zur Tafel. Davor
eine große Pfütze. Und als sie den Blick hebt, steht an der Tafel: „Der geheimnisvolle Pinkler hat wieder zugeschlagen.“

„Ernst, was weißt du von den alten Römern?“
„Sie sind alle tot, Herr Lehrer!“

Der Sohn zur Mutter. „Mama, warum hat Papi keine Haare mehr?“ – „Weil er soviel nachdenkt.“ – „Und weshalb hast du noch so viele Haare?“ – „Jetzt ist aber wirklich Zeit, ins Bett zu gehen ..

Erwin kommt am letzten Schultag nach Hause, mit dem Zeugnis in der Hand. Erwartungsvoll erhebt sich der Vater aus dem Sessel. Winkt Erwin ab und sagt: „Bleib nur sitzen, Papa, ich tue es ja auch.“

„Papi, gestern ist ein Vulkan ausgebrochen!“ –  „Keine Angst, mein Junge, die Polizei wird ihn schon kriegen!“

Hänschen macht seine erste Seereise. „Mein Schiff“, erklärt der Kapitän stolz, „macht 15 Knoten
in der Stunde.“– „Enorm, enorm“, staunt Hänschen, „aber wer macht die vielen Knoten wieder auf?“

Heini fragt Peter: „Was machst du denn heute?“ – „Nichts.“ – „Prima, das ist gut - da mach ich mit!“

Im Omnibus sitzt ein Mann mit einem Kropf. Der kleine Michael muss immerzu hinschauen.
„Starr mich nicht so an!“, sagt der Mann, „sonst fress ich dich auf!“ – „Dann müssen Sie aber erst den runterschlucken, den Sie noch im Hals haben!“

 
 
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Witze Februar '02