Die U-Bahn ist überfüllt. Eine ältere Dame tippt einem sitzenden Schüler auf die Schulter: „Entschuldige bitte, darf ich dir einen Stehplatz anbieten?“

Lothar kommt aus der Schule: „Mein Mathe-Lehrer meint, ich sei das beste Pferd im Stall!“ Die Mutter stolz: „Ach, tatsächlich? Wieso denn?“ – „Na, er sagt, ich würde den meisten Mist machen.“

Lehrer: „Meine Frage macht dir wohl Schwierigkeiten?“
Schüler: „Überhaupt nicht. Nur die Antwort.“

Lehrerin: „Wenn ihr einmal im Zweifel seid, wie man dieses oder jenes Wort schreibt, so schaut doch im Wörterbuch nach!“ 
Heinz: „Aber ich hab niemals Zweifel....“

Franzl wird vom Nachbarn auf dem Kirschbaum entdeckt. „Was machst du denn da oben?“ – „Ich suche nach Fallobst!“

„Na, Mäxchen, wie hat es dir denn im Zirkus gefallen?“ – „Prima! Wenn ich groß bin, werde ich auch Liliputaner.“

Benni sitzt mit seinen Eltern im Gasthaus. Vater bestellt: „Bringen Sie uns zwei Glas Bier!“ Fragt Benni den Vater: „Und was ist mit Mutter, kriegt die nichts?“

Tante Marlene schreibt einen Brief. „Warum schreibst du den so langsam?“, erkundigte sich Elke.
„Weißt du, mein Kind, den Brief bekommt mein Neffe Fritz. Der ist erst sieben Jahre alt und kann nur ganz langsam lesen.“

Der Küstler entdeckt ein Paar Schlittschuhe in der Sakristei. „Wem gehören denn die?“, fragt er den jüngsten Messdiener. „Wahrscheinlich den Eisheiligen.“

Im Religionsunterricht erfährt Sabine, dass Jesus große Wunder gewirkt hat: Die Lahmen macht er gehend, die Blinden sehend. „Und die Tauben - was hat Jesus mit den Tauben gemacht?“ – „Die ließ er fliegen“, wusste Sabine.

Einige Jungen, die vor der Schule lärmen und johlen, fährt der Hausmeister an: „Wenn ihr hier schreien und toben wollt, müsst ihr entweder still sein oder anderswohin gehen.“

Helmut ist krank. Seine kleine Schwester Rike ruft den Arzt an. „Bitte, kommen Sie bald, Herr Doktor, Helmut hat Fieber!“ – „Ist es sehr hoch?“, fragt der Arzt. „Nein, bloß ein paar Treppen!“

Lehrer: „Peter, du solltest dich schämen! Als ich so jung war wie du konnte ich noch einmal so gut lesen wie du.“
Peter: „Ja, Sie werden bestimmt einen noch einmal so guten Lehrer gehabt haben.“

Am Nachmittag. Die Mutter fleht ihren Sohn an: „Streng dich doch endlich einmal etwas mehr an!“ 
Darauf der Sohn: „Ich will mich nicht anstrengen. Ich will nicht klug werden. Ich will auch nicht 
schön werden. Ich will genauso werden wie Vater.“

„Was tust du, Annie? Lernst du etwas?“
„Nein, Herr Lehrer, ich höre Ihnen zu.“

„Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Lehrkräften und Lehrkörper?“, möchte Heini wissen. Peter, zwei Jahre älter, weiß Bescheid: „Unter Lehrkräften versteht man die Lehrer, unter Lehrkörper die Lehrerinnen..“

„Was kaust du denn da?“ – „Kaugummi.“ – „Wirf ihn sofort weg!“ – „Das geht nicht. Den hat mir mein Freund geliehen.“

Es klingelt an der Haustür. Steffi öffnet. Ein Hausierer steht draußen. Er sagt: „Frag mal deinen Vater, ob er Hosenträger kaufen möchte!“ Prompt tönt es aus der Küche: „Hosenträger brauchen wir nicht. Wir tragen unsere Hosen selbst!“

„Kannst du mir sagen, wie spät es ist?“, fragt ein Spaziergänger einen Jungen. Dieser, sehr höflich: „Ja, gerne. In zehn Minuten ist es 5 Uhr.“ Der Spaziergänger ungehalten: „Ich will nicht wissen, wie spät es in zehn Minuten ist, sondern wie spät es jetzt ist!“

„Käthe, diesen Teppich musst du stärker klopfen!“ – „Das geht doch nicht. Dann staubt es so!“

Claudia beobachtet ihre Kinder. Nach einiger Zeit fragt sie ihren Sohn: „Warum gibst du deiner kleinen Schwester immer das kleinere Stück Schokolade? Hast du nicht auf dem Bauernhof gesehen, dass die Henne dem kleinsten Küken immer den größten Wurm gibt?“ – „Natürlich habe ich das gesehen – bei Würmern würde ich es auch so machen.“ 

Fragt Klein Fritzchen seinen Vater: „Du, Papa, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen hat?“ – „Tja, mein Sohn er war eben nicht auf Handwerker und Beamte angewiesen!“

Nadine benutzt Muttis Puderdose. Jan kommt hinzu und bettelt: „Lass mich auch mal probieren!“ – „Nein, das kommt nicht in Frage. Jungen müssen sich waschen!“

„Herr Ober, würden Sie bitte das restliche Fleisch für den Hund einpacken?“, fragt der sparsame Familienvater. „Toll!“, jubeln die Kinder, „Papa kauft uns einen Hund!“

„Erich, wann wirst du endlich deine 6 in Mathe verbessern?“, tadelt die Mutter. „Das ist unmöglich, Mama. der Lehrer gibt das Klassenbuch nicht aus der Hand.“

Der neue Lehrer stellt sich der Klasse vor: „Mein Name ist Lang.“ Darauf Fritzchen: „Macht nichts, wir haben Zeit.“

Im Park schiebt ein Vater den Kinderwagen. Das Baby brüllt wie verrückt. Vater: „Gaaaanz ruhig, Alfons. Ganz ruhig.“ Da schaut eine ältere Dame in den Wagen und sagt: „Ich bewundere es, wie Sie ganz ohne Aufregung und Stress mit Ihrem kleinen Alfons umgehen!“ Darauf der Vater mit letzter Kraft: „Das ist Hubert. Alfons heiße ich ...“

„Tante, ich habe meinen Pfeil in deinen Garten geschossen. darf ich ihn wieder haben?“ – „Ja, natürlich, mein Junge. Wo steckt er denn?“ – „In deiner Katze ...“

Max ruft beim Metzger an: „Haben Sie Schweinepfötchen?“ – „Hab ich.“ – „Haben Sie auch Schweinebauch?“ – „Selbstverständlich!“ – „Und haben Sie auch Schweineohren?“ – „Ja, klar.“ – „Mann, Sie müssen aber aussehen!“

Religionslehrer: „Jede Woche wollen wir mindestens einen Menschen glücklich machen. Werner, hast du das in dieser Woche schon getan?“ – „Jawohl, Herr Lehrer! Ich habe meine Tante besucht. Sie war glücklich, als ich wieder nach Hause ging!“