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SchulWitze
 
November 2002
 
„Hast du deine Hausaufgaben allein gemacht, Arno?“, fragt der Lehrer. „Ja, ganz allein!“ – „Komisch“, meint der Lehrer, „für so viele Fehler braucht man normalerweise 5 bis 6 Personen!“

„Stell dir vor, gestern habe ich ein vierblättriges Kleeblatt gefunden!“ – „Und. Hat es dir Glück gebracht?“ – „Und ob! Heute habe ich schon wieder eines gefunden!“

Eine Schulklasse reist nach Paris und besucht ein Museum. Erschöpft lässt sich ein Schüler in einen Sessel fallen. Sagt der Aufseher; „Das darfst du nicht, das ist der Sessel von Napoleon!“ – „Kein Problem, wenn er kommt, stehe ich auf!“

Der Vater erklärt seinem Sohn die Sterne: „... und das dort ist der 'Große Wagen'.“ – „Aha“, meint der Kleine, „wie viel PS hat er denn?“

„Am Wochenende haben wir großen Hausputz gemacht“, erzählt Klaus seinem Nachbarn, „meine Frau hat den Küchenboden gewischt, ich habe das Wohnzimmer gesaugt. Und unser Sohn hat sein Zimmer geharkt.“

„Mutti, was ist ein Neandertaler?“ – „Das weiß ich auch nicht, mein Kind. Aber frag den Onkel Alex, der arbeitet bei der Sparkasse!“

Peter zeigt Susi ein Bild: „Hier stehe ich im Zoo - Seite an Seite mit einem Gorilla.“ Susi schaut eine Weile, dann meint sie nachdenklich: „Bist du der mit dem Hut?“

„Wie heißt du denn eigentlich, Kleine?“ – „Pp-pp-pp-Paula!“ – „Hm. Weißt du, ich werde dich einfach Paula nennen.“

Über eine Stunde stehen Dieter und Klaus und schauen dem Dachdecker bei der Arbeit zu. Schließlich sagt Dieter verärgert: „Komm, Klaus, gehen wir - der fällt ja doch nicht runter.“

Kleines Mädchen zum Apotheker: „Wie die Salbe heißt, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass sie Methylaminodimethylphenylnyrazolonapol enthält.“ 

Wundert sich Klein-Rudi: „Erwachsene sind schon komisch. Tobe ich im Wohnzimmer herum, kriege ich Vorwürfe. Sitze ich still in der Ecke rum, wollen alle gleich Fieber messen.“

Der kleine Sohn des Mafiabosses betet so andächtig, wie er nur kann. „Lieber Herr Jesus, bitte, bitte schick mir ein Fahrrad.“ Er läuft zum Fenster und schaut in den Hof. Aber da steht kein Fahrrad.
„Lieber Herr Jesus“, fängt er wieder an zu beten. „Ich brauche unbedingt ein Fahrrad.“ Doch sein Gebet wird nicht erhört. Der Junge läuft in das Schlafzimmer seiner Eltern, packt die Madonnenstatue, die auf der Kommode steht, wickelt sie in drei Handtücher, knotet eine dreifache Schnur darum, versteckt das Bündel ganz tief hinten im Kleiderschrank und versperrt die Tür.
„Also, lieber Herr Jesus“, sagt er, während er sich wieder hinkniet, „wenn du deine Mutter lebend wiedersehen willst...“

„Paul, wie nennt man noch mal die Autofahrer, die von der falschen Seite in die Einbahnstraße einbiegen?“ – „Es ist doch klar, Einwegflaschen!“

„Heute werdet ihr erfahren, wie der erste Mensch ent­standen ist“, verkündet die Lehrerin beim Naturkun­deunterricht den Jungen und Mädchen in der zweiten Klasse.
Kommt ein Stimmchen aus der letzten Reihe: „Der dritte Mensch interessiert uns aber wesentlich mehr!“

„Du da neben der Tür“, fragt der Lehrer, „wann wurde Goethe geboren?“ – „Weiß ich nicht.“ – „Aha. Und wann wurde Luther geboren?“ – „Weiß ich auch nicht.“ – „Sag mal, hast du gestern Hausaufgaben gemacht?“ – „Nein, Skat gespielt.“ – „Das ist ja ein starkes Stück, junger Mann - was willst du dann eigentlich hier?“ – „Glühbirnen auswechseln. Ich bin der Elektriker.“

Jochen ist aufgerufen worden, aber er kann die schwere Frage nicht beantworten. – „Der Lehrer ist wirklich ein ekelhafter Kerl!“, flüstert ihm sein Banknachbar zu. „Nicht vorsagen!“, ermahnt der Lehrer. „Er wird schon von selbst drauf kommen.“

Es fragte der Lehrer: „Was ist paradox?“ – „Wenn Götz von Berlichingen sagt: ‚Ich küsse Ihre
Hand, Madame!‘“

Es sagte der Lehrer: „Also, Corinna, das war ja ein hundsmiserabler Vortrag!“ – „So schön wie Ihrer war er natürlich nicht, aber da­für haben mir die anderen wenigstens geistig folgen können!“

Religionsstunde. „Was taten die Kinder Israels, nachdem sie das Rote Meer durchquert hatten?“
Meldung aus der letzten Bank: „Sie trockneten sich ab.“

Die Lehrerin will das Vorstellungsvermögen ihrer Klasse trainieren. „Also, was ist weiter von uns entfernt, China oder der Mond?“ Schlägt einer vor: „China.“ – „Nicht der Mond?“ – „Nein, den kann ich ja noch sehen, China aber nicht...“

Die Entdeckung Amerikas steht auf dem Stundenplan. „Robert, was sagte Christoph Kolumbus“, will der Geschichtslehrer wissen, „als seine Matrosen unruhig wur­den und meutern wollten?“
Robert überlegt einen Augenblick, dann hat er es. „Ma­trosen, beruhigt euch‘, sagte Kolumbus, ‚bald haben wir den zwölften Oktober vierzehnhundertzweiundneunzig, dann sind wir ja in Amerika!‘“

Es verkündete der Chemielehrer: „Ich werde euch jetzt ein gefährliches Experiment vorführen. Wenn es nicht glückt, fliege ich in die Luft. Kommt mal ein bisschen näher ran, dann könnt ihr mir besser folgen!“

Lehrer: „Drei ganze und fünf halbe Liter Bier, was gibt das zusammen?“
Schüler: „Einen Rausch.“

Es fragte der Studienrat:
„Wann entsteht ein luftleerer Raum?“ – „Wenn ein Radfahrer in einen Nagel fährt!“

Chemiestunde in der Oberstufe. Der Studienrat fragt: „In welcher Verbindung löst sich Gold am schnellsten auf?“ Die Antwort beweist nicht unbedingt Chemie-Verständnis, aber Lebenseinsicht: „In der Ehe.“

„Ich habe euch erklärt, dass die Erde eine Kugel ist“, sagt der Lehrer. „Walter, wenn du jetzt also anfangen wür­dest, ein Loch zu graben, und du würdest immer tiefer graben, immer tiefer und tiefer - wo würdest du dann hin­kommen?“ Walter schneidet eine Grimasse. „In die Irrenanstalt, Herr Weber!“

Die Lehrerin fragt die Klasse: „Was wisst ihr über die Eski­mos?“ Nach einiger Zeit geht Bärbels Finger in die Höhe. „Ei­gentlich nichts, nur dass das wahrscheinlich eiskalte Ty­pen sind.“

Es fragte der Lehrer: „Kennt jemand von euch einen Vogel, der nur ein Bein hat?“ – „Klarer Fall - ein halbes Hähnchen!“

Es erläuterte der Schüler: „Das Gehirn ist eine fabelhafte Einrichtung. Es be­ginnt zu arbeiten, wenn man morgens aufsteht, und hört schlagartig auf, sobald man in der Schule angekommen ist.“

Deutschstunde. „Wir konjugieren also: Ich brülle, du brüllst, er brüllt, sie brüllt. Sascha, wiederhole das!“ Sagt Sascha: „Alle brüllen.“

 
 
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Witze Oktober '02